Zunächst ging es am rechten Donauufer entlang. An der Ennsmündung setzten wir, mal wieder, mit der Fähre auf das linke Ufer nach Mauthausen über. Im Gasthaus am Hössgang tankten wir wieder Energie für die restliche Etappe. Angetrieben von dem starkem Rückenwind sind wir förmlich nach Melk gerast. Doch kurz vor Melk legten wir eine taktische Pause ein. Der Grund: ein starkes Gewitter ließ die Weiterfahrt unmöglich machen. Verschont vom Regenguss erreichten wir schließlich trockenen Fußes, ähm Fahrrads, Melk, das "Tor zur Wachau". Dort wurden wir bereits von einem Kameraden der Feuerwehr Melk auf einem Feuerwehrquad erwartete und zum provisorischen Feuerwehrhaus an der Donau eskortiert. Nach dem kollektiven "Frischmachen" wurden wir dann von den Melker Kameraden zum Abendessen chauffiert - stilecht im neuen HLF und MTW. Der abendliche Verdauungsspaziergang zurück zur Feuerwehr führte uns durch das malerische Melk. Den Abschluss dieses schönen Tages bildete die gemütliche Runde im Haus des hl. Florians.